Liebe Leserin, lieber Leser,
„Tembo“ bedeutet „Elefant“ in Suaheli. Ein ziemlich treffendes Wort, wie ich finde.
Da flippt man schon völlig aus vor Freude, weil man eine ganze Herde Elefanten so nah vor sich sieht und dann erscheint noch ein Regenbogen am Himmel.
Kitschig schön!
Es grüßt
Malaika
Liebe Leserin, lieber Leser,
am Wochenende waren wir im Mikumi-Nationalpark, etwa 300 km entfernt von Dar, eine Autofahrt von 6–7 Stunden.
Durch den Park führt eine Hauptstraße, an deren Wegesrand bereits Giraffen, Impalas etc. stehen.
Im Besucher-Teil haben sich diese drei Zebras von uns nicht beirren lassen. ich finde, das sieht stark nach copy and paste aus.
Die große Frage: Sind sie nun schwarz mit weißen Streifen oder vice versa?
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir wollen unseren Recycling-Beitrag leisten, daher hat mein Mitbewohner diese äußerst clevere „Blumenselbstbewässerungsanlage“ gebaut, die bei Regen von oben nach unten genässt wird.
Auch habe ich solche Plastikflaschen in öffentlichen Toiletten als Flüssigseifenspender gesehen.
Habt ihr noch Ideen?
Liebe Grüße
Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
hier ist – leider etwas verschwommen – tansanische Müllentsorgung zu sehen. In sieben Wochen kam erst einmal die Müllabfuhr. Wo der Müll abgeladen wird, ist das nächste Problem (meist auf illegalen Deponien außerhalb der Stadt).
In den Feuern finden sich Plastikflaschen und -tüten zuhauf. Das ist die Daressalamer Luft, Luft, Luft *hust, hust*.
Da lohnt es sich, solche NGOs zu unterstützen.
Röchelnd grüßt
Malaika
Liebe Leserin, lieber Leser,
diese Jackfrüchte wurden auf Sansibar überall am Straßenrand verkauft (Bild von der Spice Tour). Die Speisung ist eine ziemlich klebrige Angelegenheit. Verkäufer reiben die Viertel mit Zeitungspapier ab und bieten wohl auch Kerosin zum Händewaschen an. Das Fruchtfleisch schmeckt wirklich gut. Uns erinnerte das Ganze stark an Haribo Tropifrutti.
Ob der Name von Titanic inspiriert wurde, muss ich noch erörtern.
Es grüßt Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute darf ich unsere drei Haustiere vorstellen. Mein Mitbewohner schleppte noch vor meiner Zeit Mutterhuhn an, das aber bereits eine Weile verschwunden und eventuell auf einem Teller in der Nachbarschaft gelandet ist.
Die drei brauchen noch Namen – Ideen?
Unsere weniger beliebten, aber präsenteren Haustiere sind Gekkos, Ameisen, Kakerlaken und Mücken, Mücken, Mücken.
Es grüßt
Dr. Malaika Dolittle
Liebe Leserin, lieber Leser,
während der Spice Tour wurden auch Kokosnüsse verköstigt, die allerdings erst einmal besorgt werden mussten. Dafür kraxelte dieser Herr – lediglich mit einem Seil zwischen seinen Füßen – die Palme hinauf. Dazu sang er den Malaika-Song.
Malaika auf dem Boden überlegte währenddessen, wie sehr ein Sturz aus 25 Metern Höhe wohl schmerzen würde. Es ging aber alles gut aus und der Kokossaft schmeckte vorzüglich.
Prost! Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
den zweiten Tag auf Unguja haben wir im Osten der Insel in Mustapha's Place verbracht, einer kleinen Traumoase mit Palmen, Traumstrand sowie ganz viel Love and Peace und Adele-Musik im Reggae-Remix.
Im Zimmer begrüßte uns die abgebildete Wanddeko. „Karibu“ heißt „Willkommen“. Doch „Wageni“ darfst du selbst erraten. Schummelst du mit dem Wörterbuch, sollst du einen schlimmen Modern-Talking-Ohrwurm haben!
Liebe Grüße, Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieses Wochenende ging es nach Sansibar, besser gesagt auf die Hauptinsel Unguja, wo wir uns den Song der Wise Guys zu Herzen nahmen und den Wuchsort des Pfeffers, Zimts, Kardamoms usw. bei einer Spice Tour besichtigten.
So sieht übrigens eine Muskatnuss aus, wenn sie vom Baum fällt. Das Großstadtkind ist beeindruckt.
Peace out,
Mareike