Liebe Leserin, lieber Leser,
zum verlängerten Wochenende anlässlich des Union-Days fuhren wir in die Usambara-Berge, wo – zumindest im Osten – die gleichnamigen Veilchen nur noch selten zu finden sind. Genächtigt haben wir in der Irente Farm, wo ich zwei Freunde wieder fand. Aber: Wo ist Johnny Mauser?
Liebe Grüße
Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
beim heutigen Mittagessen gab's Besuch. Zuhause klauen Tauben und Spatzen einem die Essensreste…
In manchen Stadtvierteln wird von raubenden Affenbanden berichtet. Gruselig. Ob die Bananen als Pistolen in der Hand halten?
Peng peng
Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
das hier abgebildete Spiel Bao ist in Ostafrika und besonders auf Sansibar sehr beliebt. Ziel ist es, die Mulden in den zwei gegnerischen Reihen zu leeren.
Eine ausgiebige Erklärung passt nicht auf diese Postkarte, aber ich kann nur sagen: Schlechte Verlierer (von denen es in meiner Familie einige gibt *hust* Papa! *hust*) lassen von Bao besser die Finger.
Grrrrrr
Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch in meiner neuen Bleibe sind die Kuku (=Hühner) los. Eigentlich wollte ich heute aber über eines der beliebtesten, tansanischen Fast-Food-Gerichte berichten, für das die Kukus hier fleißig Eier legen müssen: Chipsi Mayai.
Das sind Chipsi (Pommes), in ein Omelette eingebacken. Einfach gut, lecker!
Liebe Grüße
Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
schaltet man in dunklen Zimmern hier das Licht an, sieht man oft noch etwas an der Wand entlang huschen. Im besten Fall ist es ein Gekko. Die kleinen Kerle erklimmen jede Wand mühelos.
Leider passieren auch bei Gekkos die meisten Unfälle im Haushalt, so mussten einige bereits ihr Leben im Türrahmen lassen und ein Gekko verlor gestern seinen Schwanz in der Schiebe-Küchentür. Vielleicht hat er ihn aber auch freiwillig geopfert.
Liebe Grüße, Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
so lernen sich Vokabeln noch viel leichter. Bei all den neuen Worten fühlt man sich manchmal – wie dieser Titel und ein beliebter tansanischer Spruch schon ausdrücken – „verrückt wie eine Banane“.
Die für deutsche Ohren komischste Swahili-Vokabel ist allerdings die Kokosnuss: „Nazi“.
Liebe Grüße
Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
das Dalladalla ist das wichtigste Transportmittel Tansanias. Es gibt ca. 16 Sitzplätze und gefühlt 50 Stehplätze – zumindest versuchen die Fahrzeugführer, so viele Leute hinein zu quetschen.
Die Fahrt ist meist sehr rasant, feste Routen gibt es selten. Einen Hinweis zu Start und Ziel geben die farbigen Streifen und die Ortsangaben vorne.
Ansonsten heißt es: Lass dich überraschen!
Liebe Grüße, Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem ich diese Geier in Mikumi gesehen habe, finde ich die Darstellung in der Disney-Verfilmung des Dschungelbuchs ziemlich zutreffend.
Ob die Jungs auch derart loriot-esque Unterhaltungen geführt haben, weiß ich allerdings nicht.
Es grüßt
Malaika
Liebe Leserin, lieber Leser,
diese Herrschaften begeben sich nur des nachts zum Fressen aus dem Wasser. Dieser Teich ist eine der wenigen Stellen im Mikumi-Park, an der man das Safari-Auto verlassen darf.
Die Hippos waren recht unbeeindruckt, aber wir haben angesichts des am Ufer lauernden Krokodils und der Warnung unseres Guides, im Gras lebe eine Python, die Gazellen verschlingt, lieber die Sicht aus dem Autofenster vorgezogen.
Liebe Grüße
Mareike
Liebe Leserin, lieber Leser,
der König der Tiere zeigte sich in Mikumi eher von seiner schläfrigen Seite. Der rechte, noch junge Herr begegnete uns am Abend zuvor und trank stundenlang aus einer Pfütze, um dann seine Blase wieder vor unserem Auto zu entleeren.
Die beiden liegen hier vor einem Toilettenhäuschen, in der Regenzeit verstecken sie sich wohl auch gerne mal darin. Da verkneift man es sich dann doch lieber…
Mit lautem Gebrüll
Mareike